GolfScooter fahren macht Spaß – Interview mit GolfWerft

Ein Mann auf einem Golf Scooter spricht mit einem anderen Mann

GolfScooter sind praktische Vehikel. Wer nicht unendliche Zeit für seine Golfrunde hat, kann die Dauer mit so einem Gefährt drastisch reduzieren. Insbesondere für Golfer, die nicht oder nicht mehr so richtig gut zu Fuß sind, sind die elektrisch betriebenen Scooter ein Segen.

Darüber hinaus macht so eine Fahrt über den Golfplatz auch einfach richtig Spaß. Auf der Rheingolf on the Green 2022 haben wir uns selbst davon überzeugt und uns zu diesem Anlass mit Fynn Andresen von der GolfWerft unterhalten.

„Ready Golf“ ist mittlerweile in aller Munde. Slow-Play ist out und nicht jeder kann immer den Großteil des Tages für eine Golfrunde einplanen. Die schnelle Fortbewegung auf einem Golfplatz muss allerdings nicht immer auf konventionelle – und teure – Art und Weise per Golfcart erfolgen.

Eine pfiffige Alternative sind GolfScooter, wie sie die GolfWerft anbietet. Der Name kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen, das auch sonstiges Golf-Equipment von Bällen über Taschen bis hin zu Bekleidung vertreibt, kommt von der Küste: Sitz der Zentrale ist Kiel.

Den nordischen Slang hört man Fynn Andresen an, der und das aktuelle Modell vorstellte. Es braucht keine Gewichtsverlagerung mit den Füßen. Alles wird mit der Hand gelenkt. Das erzeugt ein sicheres Fahrgefühl. Eigentlich braucht man lediglich das Gaspedal an der rechten Hand, denn wenn man vom Gas geht, bremst das Gefährt automatisch.

Ein stylishes Display zeigt Geschwindigkeit und Akku-Ladestand an… und vielmehr braucht man eigentlich nicht. Uns hat die Testfahrt jedenfalls viel Spaß gemacht.

Foto: 123golfsport

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