Big Green Egg German Challenge: ProAm mit Lars Riedel und Manni Bender

Lars Riedel auf dem Golfplatz beim ProAm der Big Green Egg German Challenge 2024

Das Event mit dem großen grünen Ei ist gestartet. Zum Auftakt der Big Green Egg German Challenge fand das ProAm-Turnier statt. Golfprofis gingen mit Prominenten aus anderen Sektoren auf die Runde. Das Team um Pro Yannick Schütz setzte sich sportlich durch, doch im Mittelpunkt des Tages stand ganz klar der Spaß.

Die Big Green Egg German Challenge powered by VcG 2024 feiert einen schwungvollen Auftakt in die Turnierwoche. Auf dem Platz im Wittelsbacher Golf Club genossen die Teams um die Golf-Stars von morgen und Amateure wie Diskus-Olympiasieger Lars Riedel und Manni Bender, mehrmaliger Deutscher Fußball-Meister mit dem FC Bayern, im ProAm-Turnier einen eindrucksvollen Tag.

„Das macht richtig Spaß, es ist einfach herrlich. Die Profis schlagen die Bälle einfach dahin, wo sie sie hinhaben wollen, das ist schon beeindruckend“, so Olympia-Sieger Lars Riedel, der schon lange als passionierter Golfer gilt und schon an einigen ProAm-Events teilgenommen hat. „Für mich ist es ein sehr schöner Sport, da habe ich für mich wirklich etwas Schönes gefunden. Der Platz ist traumhaft. Ich kenne ihn schon länger und liebe die Bäume, da muss man schön taktisch spielen. Mein persönliches Highlight war ein eingechippter Ball zum Birdie, das reicht natürlich schon als gute Erinnerung.“

Manni Bender: „Sehr spektakulär“

„Der Golfkurs hier ist allgemein schon ein geiler Golfplatz. Und wenn wir ihn dann in einem noch besseren Zustand vor so einem Turnier spielen können, dann ist das sehr spektakulär, aber auch sehr herausfordernd. Wir hatten ein paar gute Drives, ein paar gute Putts, insgesamt lief es ganz gut“, ergänzt Ex-Fußballer Manfred „Manni“ Bender.

Manni Bender auf dem Golfplatz beim ProAm der Big Green Egg German Challenge 2024

Zum Abschluss eines angenehmen Sommertages duellierten sich zwei Vierer-Teams mit je einem Pro in einem Speedgolf-Match auf den Bahnen 10 und 18. Dabei setzte sich das Team um Pro Yannick Schütz mit einer starken Zeit von sechs Minuten und 42 Sekunden durch.

Fotos: Frank Foehlinger

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