Kumigolf H3 Wasserbürste – Praktischer Begleiter für jeden Golfer
Jeder Golfer wünscht sich eine möglichst konstante Schlagqualität. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine saubere Schlagfläche auf dem Eisen oder den Wedges. Daher gehört die Schlägerbürste zur Standardausrüstung eines Golfers. Von Kumigolf gibt es nun etwas Neues: eine Bürste mit integriertem Wassertank.
Im Profigolf übernimmt der Caddie in aller Regel die Aufgabe, alle Schläger sauber zu halten. Die meisten Caddies nutzen dazu ein feuchtes Handtuch. Zusätzlich kommt eine Schlägerbürste zum Einsatz, um die Grooves, also die Rillen auf der Schlagfläche der Eisen und Wedges, von Verschmutzungen zu befreien. Nur so lässt sich ein wiederholbarer sauberer Treffer sicherstellen.
Saubere Schlagfläche
Die meisten Amateurspieler nutzen zumindest eine Bürste, die wenigsten aber arbeiten mit einem feuchten Tuch oder Wasser. Da kommt die H3 Wasserbürste von Kumigolf ins Spiel. Sie verfügt über einen kleinen Wassertank im großen Griff. Die Nylonborsten der 70 Bürstenköpfe sind äußerst robust und strapazierfähig.
Über einen Druckknopf am Kopf sprüht der Golfer einen kleinen Wasserstrahl auf die Schlagfläche des zu reinigenden Schlägers, um festere Verschmutzungen aufzuweichen. Anschließend kommen die Borsten zum Einsatz, um die Grooves und die Schlagfläche vollständig zu reinigen.
Gutes Handling
Der ergonomisch geformte Handgriff vereinfacht das Handling. Die leicht konvexe Form der Borstenfläche am unteren Ende der H3 Wasserbürste erleichtert die Reinigung zusätzlich. Wie mit einem festen Besen wischt der Spieler die Schlagfläche sauber.
Ein stabiler S-Karabiner befestigt die Kumiholf H3 Wasserbürste bequem direkt am Bag. Zwei starke Magnetclips sorgen dafür, dass sie sich bei Bedarf schnell und leicht abnehmen lässt. Andererseits sorgt die Tragkraft von 3 Kilogramm dafür, dass der Magnet die Bürste stabil hält, solange sie nicht benötigt wird. Das verwendete Material und die Verarbeitung sind hochwertig und garantieren eine lange Lebensdauer. Insgesamt stehen sechs verschiedene Farbkombinationen zur Auswahl, die Bestellung erfolgt direkt über den eigenen Shop des Anbieters.
Fotos: Olaf Genth
Noch mehr Golfplätze und weiteren Golf-Content von und mit Olaf findet ihr auf seinem Blog heidegolfer.de.