Längerer Schaft dank neuem Schlägerkopf: McIlroy wirbt für TaylorMade Qi Driver

Rory McIlroy hat einen Driver hinter den Kopf geschwungen

Der Golf-Hersteller TaylorMade promotet derzeit massiv seine Qi-Serie. Laut der neusten Presse-Mitteilung ist der nordirische Superstar Rory McIlroy dank der höheren Präzision der neuen Schlägerköpfe wieder zu einem längeren Schaft zurückgekehrt.

Ab Februar herrscht stets Hochbetrieb bei den großen Schlägerherstellern. Die Januar-Verschnaufpause nach dem Weihnachtsgeschäft ist dann allmählich vorüber. Auf den Golfplatz kann man vielerorts noch nicht so recht. Aber man kann sich die Vorfreude auf den Saisonbeginn schonmal damit versüßen, sein Golfbag für die erste Runde zusammen zu stellen. Deshalb finden auch in Februar und März die großen Golfmessen statt. Und deshalb ist dies die Zeit in der es für die Schlägerhersteller zählt. Jetzt muss man performen.

TaylorMade setzt für die Promotion seiner Qi10 Driver auf Storytelling. Eine sinnvolle Strategie, wenn man mit Rory McIlroy einen der populärsten Golfer seiner Zeit als Brand Ambassador in den eigenen Reihen weiß.

Weniger Streuung durch stärkeres Profil

So sei Rory nach seinem fünften Triumph bei der Race to Dubai Championship eigentlich nur zu einem Fotoshooting im TaylorMade-Lager vorbeigekommen. Dabei sei ihm allerdings die höhere Präzision der neuen Schlägerköpfe aufgefallen, die ihm nicht nur mehr Weite verschafft hätten, sondern auch die Streuung spürbar reduziert hätten.

Rory habe sich daraufhin entschieden, wieder einen längeren Schaft zu probieren. Und das nachdem er in den vergangenen Jahren die Schaftlänge immer weiter reduziert habe, um seine Streuung gering zu halten. „Fehlerverzeihung“ ist jedoch das große Schlagwort, dass TaylorMade auf die Fahnen seine Qi-Serie geschrieben hat. Und so gleiche der präzisere Schlägerkopf die Tendenz zu höherer Streuung durch einen längeren Schaft im Falle McIlroys wieder aus. Da er mit einem stärker ausgearbeiteten Profil die Mitte des Schlägerkopf deutlich leichter finde, habe er sich überlegt: „Warum nicht wieder einen längeren Schaft probieren, damit ich mehr Distanz bekomme“. Den jüngsten Erfolg bei der Hero Dubai Classic sieht TaylorMade als starkes Argument für den eingeschlagenen Weg.

Foto: TaylorMade

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