PGA Tour ermutigt Spieler und Caddies zum Impfen gegen Corona-Virus

In der vergangenen Woche gab die PGA Tour in einer Mail bekannt, dass Spieler, die gegen das Corona-Virus geimpft sind, keine Tests mehr vor den Turnieren machen müssen. Eine Woche später, am vergangenen Montag, richtete die Tour sich erneut an Spieler und Caddies und versuchte diese zum Impfen zu ermutigen.

„Während wir alle dazu ermutigen, sich so schnell wie möglich impfen zu lassen, bemüht sich die Tour, den Impfstoff so zugänglich wie möglich zu machen“, lautete es in der Nachricht. Um Zweifeln hinsichtlich möglicher Risiken einer Impfung entgegenzutreten, verweisen die Verantwortlichen auf klinische Studien und Sicherheitsvorkehrungen bei der Entwicklung des Impfstoffes.

Letztlich entscheidet natürlich jeder Spieler und jeder Caddie selbst, ob das Impfen für ihn infrage kommt. Die Tour macht allerdings auch darauf aufmerksam, dass ungeimpften Teilnehmern weniger Zeit für die Vorbereitung auf ein Turnier bleiben wird. Denn wer ab Juli auf der PGA Tour an den Start gehen will, muss für 72 Stunden in Quarantäne und darf danach selbstverständlich nur mit einem negativen Ergebnis antreten.

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