Tipps zur Verbesserung des Handicaps

Golfer übt seinen Golfschwung mit einem anderen Golfer

Der Einstieg in den Golfsport fordert Geduld. Einige Golfanfänger möchten ihr Handicap so schnell wie möglich verbessern. Doch von alleine tut sich dahingehend nichts. Insbesondere am Anfang müssen die Spieler buchstäblich am Ball bleiben und üben, üben, üben.

Zu Beginn lernen die Einsteiger die wichtigsten Grundlagen im Golfsport. Mit der Zeit geraten diese bei einigen Spielern in Vergessenheit. Wenn die Grundlagen nicht sitzen, können Anfänger jedoch schwer auf diesen aufbauen. Also lieber wieder einen Schritt zurück und die Golf-Grundlagen hervorrufen, anstatt im Eiltempo zum besseren Handicap gelangen zu wollen.

1. Augen auf bei der Schlägerwahl

Hinsichtlich der Spieltaktik müssen die Golfer nicht immer versuchen, die größtmögliche Distanz zu erzielen. In einigen Fällen können kurze Schläge für das Ergebnis besser sein als lange. Deshalb sollten Spieler auch mal zu den Schlägern greifen, die sonst gerne in der Tasche bleiben. Zwei Schläge mehr mit dem Schläger, der sonst nicht aus der Tasche kommt, können ab und an eine sichere Alternative zu weiten Schlägen und Annäherungsschlägen sein. Ein Wasserhindernis beispielsweise kann am Ende einen ordentlichen Strich durch die Rechnung machen.

2. Es muss nicht immer ein Par gespielt werden

Das Ziel eines jeden Golfers ist, mindestens ein Par an einem Loch zu spielen. Besser noch ein Birdie oder wenn alles rund läuft, sogar ein Eagle. Doch insbesondere am Anfang sollten Golfeinsteiger kleine Brötchen backen.

Golfer sollten ihren Schläger hinsichtlich des Tragekomforts besondere Aufmerksamkeit schenken.

So reicht manchmal eine Runde mit 36 Schlägen über Par aus, um das Handicap zu verbessern. Somit haben die Spieler im Schnitt zwei Schläge über Par gespielt und haben ein Handicap von -36. Ein Ziel vor Augen zu haben, ist wichtig, solange es realistisch bleibt.

3. Idealer Schläger-Komfort

Wenn ein Schlag immer wieder daneben geht, dann kann es einerseits an der Schwungtechnik liegen, andererseits aber auch an falschen Schlägern. Driver und Putter – diesen beiden Schläger sollten im Hinblick auf den Tragekomfort besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dahingehend sollten Golfanfänger ihr Schlaggefühl beobachten und gegebenenfalls die Schläger austauschen. Bei einem individuellen Fitting können einzelne Teile speziell auf die Spieler ausgerichtet werden.

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